Kaltes Tal

von Florian Fischer und Johannes Krell (12 Min.) 12 Min. | 2016

Der Film »Kaltes Tal« verhandelt dialektisch unser Verhältnis zur Natur als Lagerstätte für Rohstoffe und mystischem Möglichkeitsraum.

Kaltes Tal

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Ein Film von
Florian Fischer und Johannes Krell
Jahr
Länge
12 Min.
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Kaltes Tal

Ein Film von Florian Fischer und Johannes Krell

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Presse Kaltes Tal

‚Kaltes Tal‘ wirft Fragen auf, löst tiefe Assoziationen aus und schafft nachhaltige Verunsicherung. Ein dokumentarisches Kunstwerk.
Jury Deutscher Kurzfilmpreis

Synopsis

Changierend zwischen ästhetischer und dokumentarischer Form beschreibt der Kurzfilm „Kaltes Tal“ die Arbeitsabläufe eines Tagebaus, in dem Kalkstein gefördert wird. Das geborgene Material wird verarbeitet und durch eine Waldkalkung der Natur zurückgeführt. Durch diese Maßnahme soll dem sauren Regen entgegengewirkt werden, der die Waldböden belastet.

Ein Kreislauf wie eine Möbiusschleife – den irreversiblen Konsequenzen des Rohstoffabbaus geschuldet, um das fragile Gleichgewicht der Natur wiederherzustellen. Kalkstaub legt sich behutsam auf dem Waldboden ab. Eine weiße, sphärische Gegenwelt öffnet sich, die unser ambivalentes Verhältnis zur Natur hinterfragt.

Credits

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